• Japan-Behörden rechnen mit Kernschmelze im AKW.Explosion im AKW Fukushima-1

Ein Knall war zu hören, weißer Rauch ist über dem japanischen Krisen-AKW Fukushima-1 zu sehen: Auf dem Kraftwerksgelände hat es offenbar eine ...

Informationen zur Lage in den japanischen Kernkraftwerken Fukushima, Onagawa und Tokai | GRS - Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH

• Erdbeben Katastrophe in Japan | Tsunami & AKW Fukushima aktuelle ...

Aktuelle Informationen über die Erdbeben Katastrophe in Japan. Lesen Sie News zum Tsunami und dem Atomkraftwerk Fukushima.
www.japan-infos.de/

• Kernkraftwerk Fukushima Daiichi – Wikipedia

• Japan: AKW-Betreiber Tepco bittet um Verzeihung | tagesschau.de

Die Fernsehreihe 'Quarks und Co' zum Thema Kernenergie u. Radioaktivität
www.wdr.de
Die Internetseiten zur Fernsehreihe 'Quarks und Co' enthalten einen ausführlichen Begleittext zum Thema und Inhalt der Sendung und bieten einen allgemeinverständlichen und facettenreichen Einstieg in das Thema

• Greenpeace Deutschland

• AKWs endlich abschalten - wer von euch nimmt an den Protestaktionen am Ostermontag teil? Was ihr heute schon machen könnt: Unterstützt unseren Online-Protest "Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel" auf https://service.greenpeace.de/themen/energie/mitmachaktionen/aktion/petition/deutschland_ist_erneuerbar_frau_merkel/

• 25 Jahre Tschernobyl

Experte zur Dekontamination verstrahlter Gebiete

"Heute können Sie Pripjat wieder betreten"

Sie ist immer noch eine Geisterstadt: Pripjat. Nach dem Super-GAU in Tschernobyl waren dort 50.000 Einwohner evakuiert worden. Dennoch sei die Stadt ein Beispiel für eine gelungene Dekontamination, sagt der Experte Wolfgang Raskob. Wie das ging und was das für Japan bedeutet, erklärt er im Interview mit tagesschau.de. [12.04.2011]

• Informationen über Pripjat (engl.).
• ARD-Korrespondent Kreller unterwegs in der Tschernobyl-Sperrzone [blog].

Reportage aus Tschernobyl

Besuch in der Todeszone

Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. Die Gegend um das frühere sowjetische Atomkraftwerk ist noch immer verstrahlt - mehr als 4000 Quadratkilometer sind unbewohnbar. Georg Restle berichtet. [video]